Am 26. Juni 1982, gab es in Nürnberg die erste Schwulendemonstration in der Geschichte der Stadt. Aber wie und wann überhaupt ist der CSD-Gedanke nach Nürnberg und in die Region gekommen? Wann fanden Veranstaltungen statt? Und wann nicht? Und gab es schon immer ein Motto? Das Fliederlich-Archiv hat dazu eine kurze chronologische Übersicht erstellt:
https://www.fliederlich.de/index.php/archiv/csd-geschichte-nuernberg
Auch in diesem Jahr beteiligt sich Fliederlich vielfältig am Nürnberg Pride 2024 und den Prideweeks Nürnberg. Alle Veranstaltungen von und mit Fliederlich-Mitgliedern findet ihr hier in der Übersicht: https://www.fliederlich.de/index.php/verein/nachrichten/csd-2024. Darüber hinaus freuen sich auch alle anderen Prideweek-Events auf euren Besuch.
Und natürlich sind wir bei der Demo am 3. August 2024 sowie beim CSD-Finale am 3. und 4. August 2024 zahlreich vertreten.
Alle Infos zum Nürnberg Pride 2024 gibt es hier: https://www.csd-nuernberg.de/
Von 1985 bis 2007 erschien die "Nürnberger Schwulenpost" (NSP), die Vereinszeitung von Fliederlich. Nun hat das Fliederlich-Archiv die Digitalisierung aller Ausgaben abgeschlossen, die Zeitschrift ist nun online verfügbar. Für Interessierte an der Vereinsgeschichte und diesem überregional beachteten Vereinsprojekt stehen alle NSP-Ausgaben als PDF zum Download bereit.
Hier geht es direkt zum NSP-Archiv: https://www.fliederlich.de/index.php/archiv/nuernberger-schwulenpost
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Am 13. März 2024 fand die jährliche Jahreshauptversammlung des Vereins Fliederlich e. V. statt, mit dem Bericht des Vorstand zu allen Aktivitäten des abgelaufenen Vereinsjahrs. Anschließend wurde satzungsgemäß der Vorstand neu gewählt. Die Geschicke des Vereins lenken nun Aurelia Andresen, Ulrich Breuling, Annett Buchmann, Lukas Geyer und Robert Huber. Aurelia Andresen übernimmt das Amt von Sabine Klöss, die den Vorstand auf eigenen Wunsch verlassen hat. Annett Buchmann und Robert Huber waren zur Jahreshauptversammlung verhindert und wurden in Abwesenheit in ihren Ämtern bestätigt.
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obere Reihe (von links nach rechts): Lukas Geyer, Aurelia Andresen, Ulrich Breuling
untere Reihe: Robert Huber, Annett Buchmann
Den harten Alltag von queeren Geflüchteten in bayerischen Ankerzentren zeigt ein Film, den ihr auf YouTube findet. Das Video ist ein Studierendenprojekt des Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ an der Nürnberger Georg Simon Ohm-Hochschule, entstanden in Zusammenarbeit mit Rosa Asyl 2.0. Im Film werden nicht nur zwei Geflüchtete queere Menschen ausführlich interviewt, die gezeigten Inhalte unterstreichen auch die Bedeutung der Geflüchtetenarbeit von Fliederlich e. V. und Imedana e. V.
Video „AnkER Zentren - Der harte Alltag queerer Geflüchteter in Bayern“; Dauer 25:07 min